„Leichte“ Schwangerschaft reduziert kindliches Übergewicht
Eine übermäßige Gewichtszunahme in der Schwangerschaft kann kindliches Übergewicht fördern.
Das Risiko für späteres Übergewicht des Kindes kann deutlich reduziert werden, wenn es der Mutter gelingt die weitere Gewichtszunahme im 3. Schwangerschaftsdrittel zu vermeiden.
Der Mehrbedarf an Energie während der Schwangerschaft beträgt nur 255 kcal pro Tag. Diese erreicht man bereits durch eine Scheibe Vollkornbrot mit Schnittkäse (45% Fett i.Tr.) und einer Tomate oder einem Teller Gemüsesuppe mit Nudeln.
Gewichtskontrolle durch wiegen einmal in der Woche unterstützt das Ganze.
Die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft orientiert sich am BMI vor der Schwangerschaft.
BMI < 18,5 kg/m² +12,5-18,0 kg
BMI 18,5-24,9 kg/m² +11,5-16,0 kg
BMI 25,0-29,9 kg/m² +7,0-11,5 kg
BMI >29,9 kg/m² +5,0-9,0 kg
Betriebliche Gesundheitsprävention für
Mitarbeiter
Der Ernährungskurs - Gemeinsam zum Wohlfühlgewicht steht auch für
Firmen zur Gesundheitsprävention ihrer Angestellten zur Verfügung.
Jedem Unternehmen steht jährlich ein Betrag von ca. 500 € pro
Mitarbeiter zur Verfügung.
Die 3 W´s der
Gewichtsabnahme!!!
Wann, Was und Wie viel (esse
ich)?!
Wann: Mahlzeitenstruktur - 3 Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag-
und Abendessen)
Was: Lebensmittel- und Getränkeauswahl
Wie viel: Portionsgröße
Diese 3 W´s gilt es langfristig zu verändern, um eine dauerhafte
Gewichtsabnahme zu erreichen und zu halten.
Mit Hilfe eines Ernährungsprotokolls kannst du die 3 W´s erkennen
und Schritt für
Schritt verändern.
Das Ernährungsprotokoll muss Datum und Uhrzeit der Mahlzeit enthalten plus die verzehrten Lebensmittel und Getränke. Optisch zählbare Mengen (z.B. Anzahl der Brotscheiben oder Fleischstücke) sollten
mit aufgeführt werden. Die Auswertung kann farblich mit Textmarkern, wie z. B. mit grün für gute und orange für zu verändernde Uhrzeiten, Lebensmittel und Getränke, gemacht werden.
Immer nur kleine Veränderungen vornehmen und keine Verbotsliste daraus machen. Jede Art von Verbot und/oder Verzicht führt langfristig zum Scheitern.
Für den Erfolg realistische Ziele setzen die auch erreichbar sind.
Saisonkalender für
April
Folgende heimische Obst- und Gemüsesorten haben
diesen Monat Saison.
Obst:
- Apfel
Gemüse:
- Chicorée
- Chinakohl
- Lauch
- Rote Bete
- Weißkohl
- Zwiebeln
Kräuter für die
Ernährung
Mate: bekämpft Heißhunger
Süßholz: hilft bei Verstopfung und
Magengeschwür
Kümmel: hilft gegen Bauchschmerzen, Blähungen,
Koliken und Appetitlosigkeit
Weißdorn: reguliert Blutdruck
Aloe Vera: hilft bei innerlicher Anwendung bei
Reizdarm
Ingwer: kurbelt den Stoffwechsel
an
Hagebutte: Vitamin C Spender
Wie kann Zöliakie
entstehen?
Für die Entstehung von Zöliakie müssen mehrere
Faktoren zusammenkommen. Die Genetik ist ein wichtiger Faktor aber auch das Gluten muss vorhanden sein. Nicht jeder der diese Merkmale hat muss eine Zöliakie entwickeln. Es müssen weiter Faktoren
dazukommen. Dazu zählen Infektionen, Hygienesituation, Umwelteinflüsse und die Ernährung. Die Entstehung der Erkrankung ist bis jetzt noch nicht ganz geklärt.
Erst- und zweitgradige Verwandet sollten sich auf jedem Fall einen Zöliakie-Antikörpertest unterziehen, da sie ein deutlich höheres Risiko haben. Unter ihnen finden sich viele die keine ausgeprägten
Beschwerden haben und daher nicht untersucht werden. Eine gezielte frühzeitige Untersuchung kann helfen die Diagnose zu stellen bevor schwere Folgen entstehen können.
Häufige Beschwerden und Symptome der
Zöliakie
Durchfall
Erbrechen
Wachstumsstörungen
Mangelnde Konzentration
Appetitlosigkeit
Mangelerscheinungen
Missmut / Weinerlichkeit
Diagnostik der Zöliakie in Kürze:
1. Anamnese
2. klinische Untersuchung
3. Antikörpertest und Blutbild
4. Dünndarmbiobsie
5. genetische Untersuchung falls
erforderlich
6. ärztliche Aufklärung
7.
Ernährungsberatung
23.03.2014
Kein
Vitaminmangel trotz Zöliakie
Studien ergaben das Betroffene bei Diagnosestellung
häufig Gewichtsverlust und damit auch Untergewicht aufzeigten. Es gab auch fast 30 % der Patienten die Übergewicht aufwiesen.
Bei allen Untersuchten fand sich mindestens ein
Defizit an Mikronährstoffen, wie Folsäure, Eisen, Zink und Vitamin D, aber auch Vitamin B12, B6 und Vitamin A. Die Hälfte hatte sogar bei zwei oder mehr einen Mangel. Der Nachweis des
Vitaminmangel war unabhängig von der Symptomatik, wie stark die Dünndarmschleimhaut geschädigt und wie der allgemeine Ernährungszustand war.
Wie kann ich langfristige Defizite an Vitaminen und Mineralstoffen vermeiden.
Eisen...
...kommt in Fleisch, Gemüse und Obst vor. Tierisches Eisen wird vom Körper besser aufgenommen als pflanzliches. Um die Aufnahme des pflanzlichen Eisens zu verbessern kann durch die gleichzeitige
Aufnahme von Vitamin C (z.B. Orangensaft) geschehen.
Gute Eisenquellen sind neben Fleisch, Innereien Muscheln, Garnelen, Hülsenfrüchte, Pfifferling, Fenchel, Aprikosen und grüne Kräuter.
Folsäure...
...kommt in Gemüsen, wie Lauch, Brokkoli, Grün- und Rotkohl, Spinat, Feld-, Eichblatt- und Endiviensalat vor.
Vitamin B12...
...findet man fast nur in tierischen Lebensmitteln, wie Fleisch, Kalbs- und Rinderleber, Hering und Makrelen, vor, aber auch in Eigelb und Milchprodukten (z.B. Edamer, Camembert).
Vitamin D und Kalzium...
…gute Vitamin D Quellen sind Leber und Fettfischen (Hering, Makrele), Butter, Eigelb und Milch und Pilze (Champignons, Steinpilze). Außerdem kann über die Haut durch Sonneneinstrahlung, mindestens 10
Minuten täglich), Vitamin D gebildet werden.
Gute Kalziumquellen sind Milch und Milchprodukte, Amaranth, Obst, Gemüse.
Zink und Magnesium...
...sind in Linsen, Nüssen und Samen, Fleisch und Garnele, Eigelb und Himbeeren. Magnesium ist in Geflügel, Fisch, Fleisch, Leber, Milchprodukten, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse, Beeren, Sesam,
Sonnenblumenkerne und Nüsse enthalten.
Die oben genannten Quellen sind von Natur aus glutenfrei und tragen so zu einer ausgewogenen glutenfreien Ernährung bei.
11.03.2014
Saisonkalender
für März
Folgend heimischen Obst- und Gemüsesorten haben
diesen Monat Saison.
Obst:
-Apfel
Gemüse:
-Chicorée
-Chinakohl
-Porree/Lauch
-Rote Bete/Rote Rüben
-Weißkohl
-Zwiebeln
11.03.2014
Bluthochdruck (Hypertonie) beginnt bei einem Blutdruck von größer gleich 140/90 mmHg. Die tägliche Salz- bzw. Natriumzufuhr sollte nicht über 6g bzw. 2,4g liegen. Nach WHO-Angaben sollte die Zufuhrmenge unter 5g Salz bzw. 2g Natrium liegen am Tag liegen. Eine höhere Zufuhr erhöht das Risiko von Schlaganfällen, tödlichen Hirnschlag und tödlichen koronaren Herzkrankheiten.
12.03.2014
Brot mit
reduziertem Kochsalzgehalt kann Bluthochdruck positiv beeinflussen
Nach einer aktuellen Studie hatte die Reduktion des
Kochsalzgehalts , um bis zu 67 %, keinen Einfluss auf die Veränderung des Brotkonsums oder der Brotbelagauswahl. Das Brotangebot mit reduziertem Kochsalzgehalt könnte eine wirksame Maßnahme sein, um
die gesamt Salzaufnahme zu reduzieren. Somit könnte Bluthochdruck und andere Erkrankungen positiv beeinflusst werden.
09.03.2014
Sodbrennen...
...ist ein Schmerz der entsteht, wenn der
Mageninhalt (Speisebrei und Magensäure) in die Speiseröhre zu gedrängt wird. Dies passiert wenn die Funktion Speiseröhrenschließmuskel (Ösophagus-Sphinkter) gestört ist. Die Schleimhaut der
Speiseröhre ist nicht gegen die Magensäure geschützt und brennt dadurch.
Wer diese Beschwerden hat sollte folgende
auslösende Faktoren anpassen/verändern: Übergewicht, Rauchen, zu große und stark
gewürzte Mahlzeiten und Stress.
Durch Veränderung dieser Lebensstilfaktoren kann das Sodbrennen reduziert bzw. beseitigt werden und es muss nicht durch Medikamenteneinnahme beeinflusst werden.
Bei akuten Beschwerden kann das Trinken von mit Wasser verdünnter warmer Milch oder das Essen eines trockenen Stück Brot helfen. Das bekannte Trinken einen Schnapses verstärkt die
Schmerzen.
23.02.2014
Süßkraft der
Süßstoffe
Art, Faktor
Acesulfam, 200
Aspartam, 200
Aspartam-Acesulfamsalz, 350
Cyclamat, 30-35
Neohesperidin DC, 400-600
Saccharin, 450-550
Sucralose, 600
Thaumatin, 2000-3000
Stevia, 300
12.02.2014
Obst des Monats:
Apfel
Der Apfel ist ein Multitalent. Er enthält viel
Vitamin B, C, und E, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen und Pektin (Quellstoff).
Gegen Durchfall hilft geriebener Apfel. Äpfel
senken den Cholesterinspiegel und mindern dadurch das Infarktrisiko.
04.02.2014
Saisonkalender
für Februar (heimisches Gemüse)
Aubergine, Bleichsellerie, Blumenkohl, Broccoli,
Champignons, Chicorée, Chinakohl, Fenchel, Grünkohl, Kohlrabi, Lauch, Meerrettich, Möhren, Paprika, Pastinake, Radischen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Salatgurke, Schwarzwurzel,
Sellerieknollen, Spargel, Spinat, Steckrüben, Tomaten, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zucchini und Zwiebeln.
04.02.2014
Saisonkalender
für Februar (heimisches Obst)
Äpfel, Birnen, Preiselbeeren, Quitten, Rhabarer,
Wassermelone, Weintrauben, Zuckermelone, Walnüsse, Haselnüsse und Eßkastanien.
24.01.2014
Anis:
Heilpflanze 2014
Anis wirkt blähungstreibend, verdauungsfördernd und
schleimlösend. Die reinigenden Tendenzen können viele chronische Erkrankungen positiv beeinflussen. Bekannt ist Anis als Gewürz für Backwaren, aber auch in alkoholischen Spezialitäten wie z.B.
griechischen Ouzo oder türkischen Raki.
24.01.2014
Neue
Lebensmittelkennzeichnung ab Dezember 2014
Pflichtkennzeichnungen auf Lebensmittelverpackungen
müssen eine Mindestschriftgröße haben (gut lesbar). Lebensmittelimitate müssen gekennzeichnet werden. Der ersatzweise verwendete Stoff muss in unmittelbarer Nähe des Produktnamens angegeben werden.
In der Zutatenliste müssen die Hauptauslöser für Allergien oder Unverträglichkeiten hervorgehoben werden. Auch bei loser Ware ist die graue Kennzeichnung dieser Stoffe verpflichtend.
24.01.2014
Verbraucherpreise für Lebensmittel im
den letzten 2 Jahren um 7,6% gestiegen
Von Oktober 2011 bis Oktober 2013 sind v.a. die
Preise für Obst (+13,1%), Gemüse (+10,5%) sowie Fleisch und Fleischwaren (9,0%) gestiegen. Die Preise für Lebensmittel sind somit stärker angestiegen als die Gesamtverbraucherpreise. Diese erhöhten
sich lediglich um 3,3%.
08.01.2014
Langsame Kohlenhydrate
sind die Geheimwaffe beim Abnehmen
Sie enthalten Ballaststoffe und
haben kaum Kalorien. Wo sie enthalten sind muss man gut kauen, denn wer viel kaut der lange verdaut. Langsame Kohlenhydrate nehmen Wasser auf wie ein Schwamm und füllen so den Magen. Dadurch fühlt
man sich schneller und länger satt. Sie verzögern die Magenentleerung und entschleunigen die Nährstoffaufnahme. Folge davon ist, dass der
Insulinspiegel nicht so stark ansteigt. Gleichzeitig schützen die langsamen Kohlenhydrate vor Heißhunger und senken das Diabetes-Risiko. Außerdem sind ballaststoffreiche Lebensmittel fettarm.
Ca. 20g Ballaststoffe essen wir täglich. 30g sollten es pro Tag sein.
Top 10 (100g Lebensmittel = Ballaststoffe)
Vollkornbrot = 6-29g
Rote Linsen = 13g
Topinambur = 13g
Weiße Bohnen = 11g
Erbsen = 9g
Artischocke = 8g
Trockenobst (Aprikose, Pflaume, Feige) = 4-13g
Kidneybohnen = 7g
Austernpilze = 6g
Kiwi = 4g
22.12.2013
Das Metabolische
Syndrom
ist die Folge von Übergewicht.
Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 und Fettstoffwechselstörungen sind die 4 Erkrankungen die das Metabolische Syndrom ergeben. Dies ist auch als das Tödliche Quartett bekannt, da
diese Erkrankungen die Lebenserwartung drastisch verkürzen können.
Eine dauerhafte Gewichtsreduktion
und Veränderung des Bewegungsverhaltens sind die zwei Baustellen die es zu behandeln gilt. Das klingt einfach ist sehr schwer im Alltag umzusetzen. Es gibt dafür kein allgemein gültiges Konzept, da
jeder Mensch anders ist. Es muss für jeden das passende individuelle Ernährungs- und Bewegungskonzept ermittelt und konsequent umgesetzt werden.
22.12.2013
Möglicher Zusammenhang
zwischen Fast-Food-Verzehr und Allergien
Eine Studie an Kinder und
Jugendlichen (6-7 Jahre und 13-14 Jahren) ergab, dass ein Konsum von (mindestens 3x pro Woche) Fast Food mit einem höheren Risiko von schwerem Asthma, Heuschnupfen oder allergischen Hautausschlägen
verbunden sei. Gleichzeitig schienen mindestens drei Obstmahlzeiten in der Woche vor den Erkrankungen zu schützen.
06.12.2013
Erhöhter
Taillenumfang erhöht auch bei Kindern das Krankheitsrisiko!
Je größer der Taillenumfang eines übergewichtigen
Kindes ist, umso höher ist das Risiko für Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Pubertät sind Jungen stärker betroffen als Mädchen. Das bauchbetonte Übergewicht kann hier bereits zu
erhöhten Leber- und Harnsäurewerten oder niedriegen HDL-Cholesterin führen. Außerdem ist ein größeres Risiko für Insulinresistenz
(Diabetes Typ 2) gegeben.
Es wird empfohlen bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen den Taillenumfang immer mit zu messen. Bereits in diesem Alter kann ein erhöhter Taillenumfang Hinweise auf bestehende
Begleiterkrankungen geben. Da Jungen und Männer vermehrt dazu neigen, ist ihr Risiko für Diabetes Typ 2, Arteriosklerose oder eine Fettlebererkrankung erhöht.
06.12.2013
Anis
Geschmack: süß bis aromatisch und sehr
würzig
Verwendung: Süßspeisen und indische
Küche
Wirkung: Fördert Gallensaftproduktion, kurbelt die
Verdauung an und lindert Blähungen und Koliken
22.11.2013
Die 10 Regeln
der DGE für eine vollwertige Ernährung.
1. Die Lebensmittelvielfalt
genießen
2. Reichlich Getreideprodukte sowie
Kartoffeln
3. Gemüse und Obst – Nimm „5 am
Tag“
4. Milch- und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis
zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen
5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel
6. Zucker und Salz in Maßen
7. Reichlich Flüssigkeit
8. Schonend zubereiten
9. Sich Zeit nehmen und genießen
10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben
22.11.2013
Jodmangel
während der Schwangerschaft kann einen niedrigeren IQ des Kindes verursachen.
Nach einer britischen Untersuchung haben Kinder
deren Mütter während der ersten Schwangerschaftsmonate eine zu geringe Jodzufuhr hatten einen niedrigeren IQ, als Kinder deren Mütter eine ausreichend Jodversorgung hatten. Je größer der Jodmangel
der Mutter war, desto niedriger war später der IQ des Kindes.
Gemäß WHO sollte eine Schwangere täglich 250 µg Jod
aufnehmen.
Gute Jodquellen sind:
+ Milch und Milchprodukte
+ Seefisch
+ jodiertes Speisesalz
Um den täglichen Mehrbedarf an Jod zu decken,
sollten 100-150 µg Jod supplementiert werden.
18.11.2013
Pfeffer-
Infos
Geschmack je nach Farbe scharf bis leicht
säuerlich.
Verwendung als Universalgewürz der westlichen
Küche.
Wirkt anregend auf den Stoffwechsel, die Speichel-
und Magensaftbildung.
11.11.2013
Saisonkalender für November
Einheimische Obstsorten:
Äpfel, Birnen und Quitten
Einheimische Gemüsesorten:
Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chiccorée,
Chinakohl, Eisbergsalat, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Grünkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo rossa, Lollo bionda, Möhren, Lauch, Radicchio, Radischen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Ruccola,
Spinat, Spitzkohl, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl und Zwiebeln
11.11.2013
Wie könnte ich meine
Mahlzeitenstruktur verbessern?!
1. Zwischenmahlzeiten
weglassen
2. 3 Hauptmahlzeiten (Frühstück,
Mittagessen, Abendessen)
3. mindest Abstand zur nächsten
Mahlzeit 4 Stunden
4. nach 20:00 Uhr nichts mehr
Essen
21.10.2013
Galaktosämie
ist eine Störung des
Kohlenhydratstoffwechsels. Die Ursache ist ein genetischer Defekt des Enzyms Galaktose-1-Phosphat-Uridyltransferase, das die Galaktose zu Glukose
umwandelt.
Die klassische Galaktosämie beginnt
mit der ersten laktosehaltigen Ernährung, der Muttermilch oder Säuglingsernährung.
Symptome: Gewichtsabnahme, häufiges
Erbrechen, Leber- und Nierenfunktionsstörung
Neugeborene werden in Deutschland
seit 1978 beim Neugeborenen-Screening auf Galaktosämie untersucht.
Derzeit existiert nur eine
verfügbare Therapie, diese besteht aus einer lebenslangen laktosefreien und galaktosearmen Diät.
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